Leserbriefe an den Stadtteilkurier des WK

Veröffentlicht am 13.10.2013 in Presse

Wer den Stadtteilkurier heute nicht gelesen hat oder konnte, dem geben wir natürlich noch auf unserer Seite zwei Leserbriefe zum Jan-Reiners-Weg weiter:

Leserbrief Nummer 1:

Zum Artikel „Jan-Reiners-Weg: SPD verärgert“ vom 10. Oktober:

Ideologie gegen Vernunft

Um den Radfahrern auf dem Jan-Reiners-Weg im Kreuzungsbereich Am Lehester

Deich Vorfahrt zu gewähren, wird bereits an der Hochpflasterung in einer Nacht-und-

Nebelaktion gearbeitet. Tatsachen schaffen ohne jeden Verstand ist die Devise von

verbohrten Ideologen. Die Folge wird sein: Radfahrer werden extrem gefährdet, und

selbst rücksichtsvolle Autofahrer begeben sich in Gefahr, Radfahrer zu schädigen,

ohne Schuld zu tragen. An diesem Kreuzungsbereich sind für Autofahrer die Sichtachsen

in den kreuzenden Radweg in einer Richtung durch ein Wartehäuschen, auf

der anderen Seite durch Hecken und einen Trafokasten versperrt.

Die Deputierten haben der Hochpflasterung zugestimmt. Entweder waren sie nie

vor Ort, oder die ideologische Brille verstellt ihren Blick auf Realitäten.

Leserbrief Nummer 2:

Völlig unnötig

Man könnte schon wieder in die Luft gehen. Hier wird etwas von der Politik angeordnet,

was keiner haben will. Es wird sich einfach über den Beschluss des Beirats

Horn-Lehe hinweggesetzt. Ich habe den Verdacht, dass sich die Grünen ein „Denkmal“

setzen wollen. Ich fahre den Jan-Reiners-Weg ziemlich häufig und kann keine Beeinträchtigung

feststellen. Hier soll etwas verändert werden, was überhaupt nicht nötig ist. Nicht

auszudenken, wenn die ersten Unfälle passieren. Es ist dringend Bedarf, noch einmal darüber

nachzudenken.

 

Ich denke, diese Aussagen sind selbsterklärend.

TOM

 

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