Neue grüne Ideen..

Veröffentlicht am 25.03.2013 in Ortsverein

Es stehen einem bei Lesen des Stadtteilkuriers von heute doch die Haare zu Berge und ganz ehrlich, es treibt einem die "Wutröte" ins Gesicht.  Da haben lt. Kurier die Grünen eine neue Idee. Komischerweise allen voran, wieder mal Herr Saxe. Es ist schon erstaunlich, wie sehr sich Herr Saxe für Horn-Lehe "einsetzt" und permanent versucht eine Entscheidung des Horn-Leher Beirates auszuhebeln. 

Inzwischen zeigt sich, dass auch in Horn-Lehe die Mehrheit gegen eine Bevorrechtigung des Jan-Reiner-Weges ausspricht. Für wenn machen die Grünen eigentlich Politik?  Dem Ganzen setzen die Grünen in Horn-Lehe die Krone auf... Zitat aus dem WK von heute: "Ein lang gehegter Wunsch des Beirates....," heißt es von Herrn Mazur. Der Artikel, mit der Aussage findet ihr ebenfalls hier. Seit wann spricht Herr Mazur für den Beirat? Und ganz nebenbei scheint er die Mehrheitsentscheidung des Beirates ebenfalls zu ignorieren. 

Damit ergibt sich schon mal ein generelles Fazit: Grüne Politik ist Politik der Ignoranz.

 

 

Hier für Sie\Euch der Artikel aus dem Stadtteilkurier von heute. Bildet(n) Euch/Sie eure/sich eine eigene Meinung:
 
 
Jan-Reiners-Weg: Neuer Vorschlag
 
Grüne wollen Sicherheit verbessern
 
Horn-Lehe ·Borgfeld (wk). Der Deputationsbeschluss, wonach Radfahrer auf dem Jan-Reiners-Weg an drei Kreuzungen Vorrang vor dem Autoverkehr genießen sollen, hat eine kontroverse Diskussion und Sicherheitsbedenken ausgelöst (wir berichteten). Die Grünen, die sich für diese Lösung starkgemacht hatten, legen nun einen neuen Vorschlag vor, der für mehr Sicherheit sorgen soll. „Wir wollen die Bedenken aufnehmen, um die Sicherheit noch weiter zu verbessern“, sagt Ralph Saxe, verkehrspolitischer Sprecher der Grünen-Bürgerschaftsfraktion und Mitglied der Baudeputation: „Denkbar wäre eine deutliche rote Einfärbung des kreuzenden Jan-Reiners- Weges. Dann könnten im Kreuzungsbereich für den Lehester Deich Stoppschilder mit einer Haltelinie aufgestellt werden. Der Bereich sollte dann mittels Baken ein- geengt werden. Zudem wäre zu prüfen, ob man die Beleuchtungssituation noch verbessern kann“, so Saxe.
Mit diesen Maßnahmen „würde die Sicherheit optimiert“, meint der Grünen-Politiker. Zudem könne auf die Hochpflasterung verzichtet werden, was Kosten sparen würde. Möglicherweise könnten die einge- sparten Mittel zur weiteren Förderung des Radverkehrs in Horn-Lehe verwendet werden. Besonders sinnvoll ist aus Sicht der Grünen der Lückenschluss des Fahrradweges von der Riensberger Straße bis zum Weg Hinter dem Riensberg. Dieser Bereich ist bisher unbefestigt. Würde der Weg ausgebaut, gäbe es künftig einen durchgängigen, attraktiven Radweg von Horn-Lehe über den Friedhof Riensberg bis zur H.-H.-Meier-Allee. „Das ist ein langgehegter Wunsch des Beirates und vieler Fahrradfahrer im Stadtteil“, sagt Dieter Mazur, Fraktionssprecher der Grünen im Beirat Horn-Lehe.
Grundsätzlich halten die Grünen laut Saxe und Mazur den Vorrang für Radfahrer auf dem Jan-Reiners-Weg für wichtig, um den übergeordneten Radverkehr zu fördern. Der Beirat Borgfeld hatte die vorgeschlagene Änderung begrüßt. Hinsichtlich der Einmündung am Lehester Deich protes- tierte jedoch der Beirat Horn-Lehe gegen die Planung. Die Beiratsmehrheit aus CDU und SPD äußerte wie auch die örtliche Polizei trotz einer geplanten Hochpflasterung im Bereich der Straße Lehester Deich Sicherheitsbedenken.
 
 
Tom
 

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