Gefahrenzone Hollergrund - Reaktionen

Veröffentlicht am 14.02.2011 in Presse

Erste Reaktionen auf unsere PM zu den schlechten Zustand des Grünstreifens - Stadtteilkurier vom 14.02.2011: Zum Artikel "Gefahrenzone im Hollergrund" vom 3. Februar:

An den Bedürfnissen vorbei Die im Artikel dargestellte Beschreibung des schlechten Zustandes des Weges im Grünstreifen zwischen Hollergrund und Lilienthaler Heerstraße können wir nur bestätigen. Wobei sich die matschigen Pfützen nicht nur im Winter bei Tauwetter bilden, sondern auch zu jeder Jahreszeit bei stärkeren Regenfällen, und die gibt es reichlich.

Bei Schneefall und folgender Vereisung fühlt sich auch keiner für den Streudienst zuständig. Dieser Weg dient nicht nur den Kindern des Hollergrundes als Schulweg, sondern ist der direkte Zuweg für alle Bewohner des hinteren Hollergrundes und der inzwischen nahezu vollständig bebauten Fleetinsel zur Haltestelle der Straßenbahnlinie 4 (Högerweg).

Wir sind der Auffassung, dass bei der Planung eines Neubaugebietes die Anbindung (und damit auch die Beschaffenheit der Zuwege) an den öffentlichen Nahverkehr ein wesentlicher Bestandteil sein muss. Es wird dies ja auch als Standortvorteil betrachtet. Wenn der Umweltbetrieb Bremen in einer Stellungnahme sagt, für eine Sanierung sei in absehbarer Zeit dafür kein Geld übrig, dann kann man nur sagen, die Planung ging an den Bedürfnissen der Bürger vorbei. Die Gewoba als wichtigster Vermieter fühlte sich auf eine entsprechende Anfrage als nicht zuständig, und der Ausschuss Umweltschutz und Verkehr des Beirats Horn-Lehe antwortete erst gar nicht auf unsere Hinweise.

SOFIA UND ULF BUSCH, BREMEN

 

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