27.04.2016 in Presse

Sozialer Wohnungsbau? Presseartikel der SPD Fraktion im Beirat Horn-Lehe

 

In der gestrigen Planungskonferenz „Bau“ wurden die vorgefertigten Themenkomplexe anhand eines vom Beirat erarbeiteten Fragenkataloges abgearbeitet.

 

Erschreckend war es für die SPD-Fraktion und insbesondere für mich, als stellvertretende Beiratssprecherin, dass im Stadtteil Horn-Lehe mit 123 Sozialwohnungen im Bestand so gut wie kein sozialer Wohnungsbau mehr vorhanden ist. Obgleich die SPD im Beirat sowie im Bauausschuss immer wieder darauf hinweist, dass auch ein „gut situierter Stadtteil“ wie Horn-Lehe günstigen Wohnraum benötigt, wurde unsere Forderung von allen zuständigen Stellen nicht erhört. Gerade erst vor wenigen Wochen, musste sich die SPD vom Beiratssprecher vorhalten lassen, dass im Kopernikusquartier immer noch genügend sozialer Wohnraum vorhanden sei. Diese Aussage wurde von Manfred Corbach (Gewoba) gestern eindeutig widerlegt.

21.10.2013 in Presse

Ein Schildbürgerstreich nimmt seinen Lauf...

 
Quelle: Orginalartikel WK

Stadtteilkurier von gestern - Man traut seinen Augen nicht. Ganz Horn-Lehe muss es aus der Zeitung erfahren. Wir hatten ja nun schon berichtet. Da wird dann aber jetzt ganz still und heimlich mit dem Fahrrad über den Jan-Reiners-Weg gefahren, Horn-Lehe mal eben ausgebootet. Diese grüne Ignoranz spottet doch jetzt jeder Beschreibung und die liest sich dann siehe Artikel.

Was bleibt dazu zu sagen: Auch in Bremen kommt die nächste Wahl ganz bestimmt.

TOM

13.10.2013 in Presse

Leserbriefe an den Stadtteilkurier des WK

 

Wer den Stadtteilkurier heute nicht gelesen hat oder konnte, dem geben wir natürlich noch auf unserer Seite zwei Leserbriefe zum Jan-Reiners-Weg weiter:

Leserbrief Nummer 1:

Zum Artikel „Jan-Reiners-Weg: SPD verärgert“ vom 10. Oktober:

Ideologie gegen Vernunft

Um den Radfahrern auf dem Jan-Reiners-Weg im Kreuzungsbereich Am Lehester

Deich Vorfahrt zu gewähren, wird bereits an der Hochpflasterung in einer Nacht-und-

Nebelaktion gearbeitet. Tatsachen schaffen ohne jeden Verstand ist die Devise von

verbohrten Ideologen. Die Folge wird sein: Radfahrer werden extrem gefährdet, und

selbst rücksichtsvolle Autofahrer begeben sich in Gefahr, Radfahrer zu schädigen,

ohne Schuld zu tragen. An diesem Kreuzungsbereich sind für Autofahrer die Sichtachsen

in den kreuzenden Radweg in einer Richtung durch ein Wartehäuschen, auf

der anderen Seite durch Hecken und einen Trafokasten versperrt.

Die Deputierten haben der Hochpflasterung zugestimmt. Entweder waren sie nie

vor Ort, oder die ideologische Brille verstellt ihren Blick auf Realitäten.

25.02.2013 in Presse

Was denn nun?

 

In diesen Tagen, bei der täglichen Lektüre des Weserkuriers, bin ich auf einen ganz besonders interessanten Leserbrief gestoßen. Diesen möchte ich Euch nicht vorenthalten, bzw. für alle, die ihn nicht gelesen haben, kund tun.

 

 

05.02.2013 in Presse

Gibt es nichts Wichtigeres als Fahrradstraßen?

 

 

Jürgen Pohlmann, Sprecher der Deputation für Umwelt, Bau und Verkehr, wendet sich unter anderem dagegen, dass die Grünen auch gleich mehr Geld für den Fahrradverkehr fordern. Der Sozialdemokrat: "Es kommt nicht infrage, dass hier ein Thema ungeachtet der kommenden Haushaltsberatungen vor die Klammer gezogen wird."
 
Die Differenzen zwischen Rot und Grün, die in den Reihen der Regierungskoalition bereits in der Bildungs- und Steuerpolitik oder auch bei der Besetzung von Spitzenposten viel Reibung erzeugt haben, fachen nun auch die Diskussion um die Perspektiven für den Fahrradverkehr an. Ralph Saxe, Abgeordneter der Grünen, hatte Mitte Januar – gestützt auf die Erfahrungen bei einer Erkundungstour durch Kopenhagen – einen "Masterplan" für den Fahrradverkehr in der Hansestadt vorgestellt.
 
Breitere Fahrspuren für Fahrräder seien sinnvoll, so die Grünen, auch spezielle "Vorrangrouten", mehr Tempo-30-Zonen, dazu ganze Fahrrad-Quartiere, die mit ihren Fahrradstraßen, Servicestationen und Abstellmöglichkeiten zum Vorbild werden könnten. Die "Vision von der weitgehend autofreien Innenstadt" wurde bemüht. Die Planungen waren bei der Handelskammer und den oppositionellen Bürgerschaftsfraktionen von Christdemokraten und Linken bereits auf Kritik gestoßen.
 
Und jetzt der Widerstand aus den Reihen des SPD-Regierungspartners. Unter anderem sorgt eine Passage in dem "Masterplan" für kritische Blicke, wonach "eine personelle und finanzielle Aufstockung der Ressourcen für den Fahrradverkehr" sinnvoll wäre. Er benötige "innerhalb des Verkehrsetats eine Ausstattung, die seiner Bedeutung angemessen ist". Es hieß, die Grünen stellten sich in etwa eine Verdreifachung der Finanzmittel vor – von 950000 Euro auf drei Millionen.
 
Deputationssprecher Jürgen Pohlmann (SPD) kritisiert den Grünen-Vorstoß pro Fahrradverkehr.
 

15.03.2012 in Presse

Planungen fürs Mühlenviertel

 

Presseartikel aus dem Stadtteilkurier vom Donnerstag, den 15.03.2012:

15.12.2011 in Presse

Aussagen von Bürgern in Horn-Lehe nach Umfrage des Weserkuriers

 

Hickhack um Polizeirevier verwirrt die Bürger

Kleine Umfrage ergibt: Station soll in die Ortsmitte zurück

15.12.2011 in Presse

Beiräte fordern einen raschen Neubau für die Polizei

 

Ein Neubau für das Polizeirevier Horn an
der Lilienthaler Heerstraße – das ist die
zentrale Forderung der Beiräte aus den betroffenen
Stadtteilen Horn-Lehe, Oberneuland
und Borgfeld. Auf einer Krisensitzung
formulierten sie am Montag konkrete
Forderungen an die Innenbehörde.
Mit vagen Versprechungen und Absichtserklärungen
wollen sich die Politiker und
Ortsamtsleiter nicht mehr abspeisen lassen.

27.11.2011 in Presse

Zum Thema Laubhaufen in Horn-Lehe

 

Keine wichtigeren Themen?

27.11.2011 in Presse

Zum Thema Berckstraße als Fahrradstraße

 

Konflikte nicht zu erkennen

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